Braker Schleuse ist wieder randvoll

Die Braker Seeschleuse besteht die Hauptbauwerksprüfung und kann vorzeitig wieder in Betrieb genommen werden

Brake | 29. Mai 2018

Die im Zuge der Hauptbauwerksprüfung notwendigen Arbeiten wurden erfolgreich abgeschlossen, sodass seit Montagnachmittag die Seeschleuse wieder von Schiffen und Booten passiert werden kann. „Dank der guten Organisation und Planung unseres Projektkoordinators Marco Otte und dem tatkräftigen Einsatz seines Teams – bestehend aus unseren Kolleginnen und Kollegen des Bauhofs und der Werkstatt - ist es uns gelungen, die Schleuse rund vier Tage früher als geplant wieder in Betrieb zu nehmen. Damit ist die Ein- und Ausfahrt in den Binnenhafen wieder möglich“, berichtet Harald Ludwig, Leiter der NPorts-Niederlassung Brake.

Seit dem 16. Mai war die Schleuse für den Verkehr gesperrt, denn wegen einer an ihr durchgeführten Hauptbauwerksprüfung musste die Schleusenkammer vollständig gelenzt werden. Die Untersuchung, der sich ein jedes Ingenieurbauwerk alle sechs Jahre unterziehen muss, verlief erfolgreich: Es konnten keine Mängel an der Bausubstanz festgestellt werden, die zukünftige Verkehrs- und Betriebssicherheit ist somit gewährleistet. Auch die über die Schleusenhaupte führenden Fuß- und Radwege sind wieder freigegeben. Niedersachsen Ports dankt den Anliegern des Binnenhafens und den Braker Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis, aber auch für ihr Interesse an dem Bauwerk und an der durchgeführten Prüfung. „Das Interesse war groß. Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit genutzt, einen Blick in die leere Schleusenkammer zu werfen und uns Fragen zum Ablauf der Arbeiten und zur Funktionsweise der Schleuse zu stellen“ resümiert Marco Otte. „Das hat mich sehr gefreut, zeigt es doch die Verbundenheit der Braker Öffentlichkeit mit unserem Hafen.“ Verbunden sind nun auch wieder der Weserstrom und der Binnenhafen – ganz sicher.

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Fotos: NPorts 

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