Tag der Auszubildenden

Niedersachsen Ports bildet 25 Prozent mehr aus als im Vorjahr | Hafengesellschaft zieht positive Bilanz

Neue Auszubildende mit den Geschäftsführern Folker Kielgast (li) und Holger Banik (re)

Oldenburg | 12. August 2016

„Die Auszubildenden müssen sich untereinander kennenlernen und das gesamte Unternehmen wahrnehmen“, mit diesem Satz bringt Marino Murra, Ausbilder für Konstruktionsmechaniker/innen bei Niedersachen Ports GmbH & Co. KG, das Motto des Tages auf den Punkt. Einmal im Jahr lädt die niedersächsische Hafengesellschaft die neuen Auszubildenden aller Fachrichtungen zur Begrüßung in die Oldenburger Zentrale.

In 2016 hat NPorts 16 Ausbildungsverträge abgeschlossen. Neben den bewährten Ausbildungsgängen wie Konstruktionsmechaniker/in oder Elektroniker/in sind Berufe wie Informatikkaufmann/frau, das Studium Wirtschaft im Praxisverbund sowie das Volontariat im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit neu ins Programm aufgenommen worden. Damit zählt NPorts nun 49 Auszubildende und eine Volontärin. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies eine Steigerung um 25 Prozent dar. Erstmalig wird an allen Standorten ausgebildet. „Ich erachte es für uns als besonders wichtig, eine gute Ausbildung in unterschiedlichen Berufen anzubieten. So können wir unseren Fachkräftebedarf für die Zukunft sichern und gleichzeitig jungen Menschen eine Perspektive geben“, erläutert Geschäftsführer Holger Banik den hohen Stellenwert der Ausbildung im Unternehmen.

Beim Tag der Auszubildenden haben die Nachwuchskräfte und ihre Ausbilderinnen und Ausbilder die Möglichkeit sich zu vernetzen und alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen. Die Geschäftsleitung, das Führungsteam und die Arbeitnehmervertretung nehmen sich dafür Zeit und stellen ihre Aufgabenbereiche vor. Sie geben Einblick in die Themen Organisation und Projekte, Personalmanagement, Technische Aufgaben, Recht und Immobilien, hafenbehördliche Angelegenheiten und Arbeitnehmervertretung. „Dadurch soll das Miteinander im Unternehmen gestärkt werden. Wir möchten, dass die Auszubildenden gerne bei uns arbeiten und frühzeitig Probleme lösen“, erklärt Personalchefin Sabine Nitschke. Laut der Azubi-Umfrage des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages von Oktober 2015 haben nämlich 27 Prozent aller Auszubildenden schon einmal ernsthaft über den Abbruch ihrer Ausbildung nachgedacht. Spaß an der Arbeit und gute Zukunftsperspektiven sind dabei entscheidende Kriterien.

NPorts scheint diese Bedürfnisse der jungen Menschen zu erfüllen. „Mir gefällt es hier gut. Ich bin gerne in diesem großen Unternehmen, weil die Arbeit sehr abwechslungsreich ist“, bestätigt Jannis Lüppen, Elektroniker in Ausbildung bei NPorts.

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