Westhafen Norddeich: Gute Fortschritte auf der Baustelle

Bauarbeiten unter laufendem Gästebetrieb

Norden/Norddeich | 21. Juli 2017
Hand in Hand gehen die verschiedenen Bauabschnitte im Bereich des Juist-Anlegers im Hafen Norddeich voran. Wenn in diesen Tagen die Pflasterarbeiten beendet werden, ist der neue Straßenabschnitt fertig. Dann wird der Verkehr umgelegt und die Bauarbeiten für die neue Terminalfläche können fortgeführt werden.
„Auf der Baustelle findet eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten statt. Zwischen den verschiedenen Bauabschnitten wird nach Absprache so hin und hergewechselt, dass der Ablauf optimiert ist“, erklärt Friedrich Voß Leiter der Niederlassung Norden von Niedersachsen Ports.
Die Hafengesellschaft und die AG Reederei Norden-Frisia realisieren gemeinsam das Projekt im Westhafen in Norddeich. Künftig wird die Straße direkt entlang des Bahndamms verlaufen. Dadurch entsteht eine zusammenhängende Terminalfläche für den Personen- und Gepäckverkehr im Bereich des Juist-Anlegers. Eine Verlegung der öffentlichen Zufahrt auf der Mole ist erforderlich, um bei starker Anreise den Verkehr sicher zu führen.
Der Hafen Norddeich liegt im sogenannten Deichvorland, für das strenge Vorschriften gelten. So dürfen Arbeiten nur in der Zeit vom 15. April bis 30. September durchgeführt werden, wodurch die Baumaßnahmen nicht in die Herbst- oder Wintermonate möglich sind. Eine Fertigstellung der Baumaßnahme ist bis Mitte September 2017 geplant.
Die AG Reederei Norden-Frisia hat in den vergangenen Jahren durch den Bau der Norder Umgehungsstraße hohe Investitionen in die logistische Veränderung des Norddeicher Hafens getätigt. Mit der jetzigen Investition wird die Logistik auf der Westmole abgerundet. Reedereivorstand Carl-Ulfert Stegmann führt aus, dass mit der Umgestaltung nun eine zusammenhängende Fläche von 5.500 m² entsteht, durch die der Service und die Sicherheit für die Gäste deutlich verbessert wird. Prokurist Olaf Weddermann bittet um Nachsicht, da die Baumaßnahme bis voraussichtlich Mitte September dauert und es noch zu Behinderungen kommen kann.

Foto: NPorts

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